Die Therapie des Grünen Stars (Glaukom) erfährt derzeit eine Erweiterung durch nicht-invasive neuromodulative Verfahren. Mehrere internationale Studien untersuchen den Nutzen schwacher Stromimpulse, die über Hornhaut, Augenhöhle oder Lidhaut verabreicht werden, um Sehnervenfunktionen zu stabilisieren oder sogar zu verbessern. Der folgende Artikel fasst den aktuellen Stand der Forschung neutral und mit wissenschaftlich belegten Quellen zusammen. Glaukom
1. SHG Glaukom Lörrach Ansprechpartnerin: Sabine Weber Adresse: Stiftung Udo & Johanna – Kunz, Siegmeer 1, 79541 Lörrach-Hauingen Treffen: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 19:45–21:15 Uhr (außer im August) Website: www.glaukom-shg-loerrach.de Kontakt: Telefon: +49 175 4564341, E-Mail: info@glaukom-shg-loerrach.de 2. SHG Glaukom Hochfranken Ansprechpartnerin: Ida Grascht Adresse: Müller’s Backhäusle, Ernst-Reuter-Str. 107, 95030 Hof Treffen: Jeden ersten Dienstag im Monat von 15:30–17:30 Uhr Kontakt: Telefon:
Das Glaukom, auch bekannt als Grüner Star, zählt weltweit zu den häufigsten Ursachen für irreversible Erblindung. Es umfasst eine Gruppe von Augenerkrankungen, die durch eine fortschreitende Schädigung des Sehnervs charakterisiert sind und unbehandelt zu Sehverlust führen. Während traditionelle Therapien primär auf die Senkung des Augeninnendrucks (IOD) abzielen, um das Krankheitswachstum zu verlangsamen, haben sich in